Therapie-Rahmen

Psychotherapie-Praxis von Dipl.-Psych. Melanie Teube in Gotha | Behandlungsspektrum Erkrankungen

Erstgespräch

Sie kön­nen unter der ange­ge­be­nen Tele­fon­num­mer einen Ter­min zu einer psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Sprech­stun­de (Erst-Gespräch) ver­ein­ba­ren.

Im Rah­men die­ses Gesprächs klä­re ich mit Ihnen, ob eine behand­lungs­be­dürf­ti­ge psy­chi­sche Erkran­kung vor­liegt, wel­che durch ambu­lan­te Psy­cho­the­ra­pie behan­delt wer­den kann. Gleich­sam dient ein Erst­ge­präch zur Klä­rung, ob eine wei­te­re Abklä­rung ihrer Beschwer­den erfor­der­lich ist. Außer­dem haben Sie im Erst­ge­spräch die Gele­gen­heit Fra­gen zu ihren Pro­ble­men und zur Psy­cho­the­ra­pie an mich zu rich­ten.

Rahmen Ihrer Therapie

Nach dem Erst­ge­spräch ana­ly­sie­ren wir gemein­sam in meh­re­ren dia­gnos­ti­schen Sit­zun­gen die bestehen­de Pro­ble­ma­tik. Aus den dabei erkun­de­ten Zusam­men­hän­gen lei­ten wir gemein­sam Zie­le für die Behand­lung ab.

Nach die­sen Sprech­stun­den und pro­ba­to­ri­schen Sit­zun­gen stel­len wir gemein­sam einen Antrag auf Psy­cho­the­ra­pie bei Ihrer Kran­ken­kas­se. Nach der Bestä­ti­gung der Kran­ken­kas­se zur Kos­ten­über­nah­me begin­nen wir dann die eigent­li­che Psy­cho­the­ra­pie.

Die Ein­zel­sit­zun­gen dau­ern in der Regel 50 Minu­ten. Grup­pen­sit­zun­gen fin­den in der Regel in Form von Dop­pel­sit­zun­gen im Umfang von 100 Minu­ten statt.

Einzel- und Gruppentherapie

In der Pra­xis ist sowohl eine Behand­lung in Ein­zel­the­ra­pie als auch eine Kom­bi­na­ti­ons­be­hand­lung aus Ein­zel- und Grup­pen­the­ra­pie mög­lich.

Grund­sätz­lich ist mir in der Behand­lung eine freund­lich-zuge­wand­te und mensch­lich-respekt­vol­le Hal­tung dem Pati­en­ten gegen­über wich­tig. Das the­ra­peu­ti­sche Vor­ge­hen ist trans­pa­rent und an die indi­vi­du­el­len Pro­ble­me jedes Ein­zel­nen ange­passt.

Einzeltherapie

Ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­sche Ein­zel­the­ra­pie ist sowohl ver­ständ­nis- als auch ziel­ori­en­tiert auf­ge­baut. Zu Beginn steht das gemein­sa­me Ver­ste­hen der Pro­ble­me im Vor­der­grund. Wir ergrün­den, wie sich die Erkran­kung ent­wi­ckeln konn­te und was sie auf­recht erhält. Aus­ge­hend vom Ver­ständ­nis der Zusam­men­hän­ge ihres Pro­blems ent­wi­ckeln wir Ansatz­punk­te und Zie­le für neue Bewäl­ti­gungs­mög­lich­kei­ten. Im Ver­lauf der Behand­lung ana­ly­sie­ren wir gemein­sam Fort­schrit­te und pas­sen Zie­le und Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien fort­wäh­rend an.

Gruppentherapie

Zahl­rei­che wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en konn­ten die hohe Wirk­sam­keit von Grup­pen­psy­cho­the­ra­pie bele­gen. Im geschütz­ten Rah­men der Grup­pe kön­nen Sie ihre Fähig­kei­ten im Umgang mit ande­ren Men­schen erwei­tern, kön­nen ler­nen sich abzu­gren­zen, aber auch ler­nen sich offen gegen­über ande­ren zu äußern. Sie kön­nen bei schwie­ri­gen Auf­ga­ben Unter­stüt­zung von ande­ren Grup­pen­teil­neh­mern erfah­ren.

Viel­fäl­ti­ge psy­chi­sche und sozia­le Fer­tig­kei­ten kön­nen im Grup­pen­kon­text auf­ge­baut und erwei­tert wer­den, z.B.:

  • Per­spek­tiv­wech­sel trai­nie­ren
  • Mit­ge­fühl ent­wi­ckeln
  • Sich abgren­zen ler­nen
  • Sozia­le Fer­tig­kei­ten auf­bau­en
  • Ängs­te im Umgang mit ande­ren abbau­en
  • Lob geben und anneh­men
  • Offen­heit im Umgang mit Gefüh­len
  • Pro­blem­lö­se­tech­ni­ken auf­bau­en
  • Stress­be­wäl­ti­gung ler­nen